Nie wieder ein leerer Terminkalender: Als Coach vollautomatisch neue Klienten gewinnen! [7-Schritte-Strategie]

von Lena Kager

Als Coach hängt dein Business davon ab, wie viele neue Klienten du bekommst.

Stell dir also vor, wie es wäre, wenn du einen ständigen Strom an neuen Klienten hättest.

In diesem Guide erfährst du, wie du mein bewährtes System verwenden kannst, um automatisch deinen Kalender mit Coaching-Terminen zu befüllen.

Vielleicht geht’s dir ja grad so wie mir noch vor einigen Jahren.

In meinem Terminkalender herrschte gähnende Leere. Ich musste ständig hoffen, dass sich dort und da mal ein Klient zu mir verirrte…

Ich werde dir im Folgenden eine einfache Strategie vorstellen, die bei mir wahre Wunder gewirkt hat und wie du davon auch ganz leicht profitieren kannst.

Und das Beste:

Du kriegst damit einen Double-Win.

Einerseits ist es für dich praktisch, weil dein Terminkalender sich so ganz von alleine füllt.

Zusätzlich ist es auch für deine Klienten praktisch: Denn diese haben mit dieser Strategie

  • sofort einen fixen Termin,
  • inklusive Infos, wie das Coaching ablaufen wird und
  • können bereits erste Infos zu ihrer Geschichte schildern.

So bist du schon vor der Coaching Session im Bilde und du kannst mit dem jeweiligen Klienten gleich so richtig loslegen!

Jetzt aber genug der einleitenden Worte, beginnen wir am besten gleich mit Schritt #1, nämlich der Content-Creation…

Inhaltsverzeichnis

Schritt #1: Content-Creation

Content ist das Appetit-Häppchen, der Menschen zeigt: „Okay, du kennst dich aus und du kannst mir weiterhelfen!“

Mit dem richtigen Content ziehst du die Leute in deine Welt.

Guter Content ist gewissermaßen ein erstes Element von deinem kostenlosen Erstgespräch.

Über Content sprichst du mittels eines Blogartikels oder eines Videos zu Interessenten, die auf deine Seite oder YouTube-Kanal gelangt sind.

Was kann nun guter Content sein?

Das Grundprinzip ist immer das gleiche: Menschen haben ein Anliegen oder wissen gerade nicht weiter und du gibst ihnen diesbezüglich eine kleine Hilfestellung.

Möglichkeiten für guten Content:

  • Tipps zu einem bestimmten Thema: „5 Tipps, wie man Liebeskummer überwinden kann“.
  • Eine kleine Strategie, wie man ein Problem lösen kann: „Schneller einschlafen mit dieser 3-Schritte-Strategie“.
  • Spezielle Techniken, um ein Ziel zu erreichen: „Mit dieser Gedankenstopp-Technik das Gedankenkarussell wirkungsvoll abschalten!“
  • Häufige Fragen auf Themen, die dir deine Community oder Klienten stellen.
  • Etwas erklären: Du sprichst oder schreibst darüber, warum etwas so ist, wie es ist. Du hilfst deinen Interessenten, etwas zu verstehen. Also beispielsweise „Warum Menschen nie ihre selbst gesteckten Ziele erreichen“, oder: „Die 7 Phasen der Affäre“.

Achte auf deine Nische und deine Zielgruppe!

Welchen Content du produzieren solltest hängt natürlich immer auch von deiner Nische ab, in der du tätig bist.

Das ist sehr wichtig: Denn guter Content muss maßgeschneidert sein auf jene Menschen, die du ansprechen möchtest und denen du mit deiner Coaching-Dienstleistung weiterhelfen kannst.

Wenn du Burnout-Coach bist, dann wirst du vermutlich nicht Menschen ansprechen wollen, die ihre Beziehung retten möchten.

Das hängt auch viel mit deiner Positionierung als Coach zusammen.

Wie du diese für dich finden kannst, erklärt dir Stephan übrigens in diesem Video hier:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Also:

Der Prozess der Content Creation umfasst die folgenden Punkte:

#1 Wen willst du unterstützen und was sind die Anliegen der Menschen, die bei dir im Coaching sitzen (werden)?

#2 Was sind häufige Fragen von diesen Menschen und in welchen Bereichen ihres Lebens wissen diese nicht weiter?

#3 Dann gib kleine Hilfestellungen, Tipps usw. in einem Video, Blogpost, Podcast.

Damit gehen wir dann gleich weiter zum nächsten Schritt, um als Coach automatisch neue Klienten zu gewinnen…

Schritt #2: Verwende einen Coaching-Hinweis, um als Coach automatisch neue Klienten zu finden!

Ich erleb es so oft, dass Klienten im Coaching zu mir sagen: „Ich hab all deine Videos angeschaut, da hab ich gewusst, du kannst mir helfen und dann wollte ich einfach mit dir persönlich sprechen.“

Oder auch: „In deinem letzten Video hab ich mich zu 100% persönlich angesprochen gefühlt, deswegen hab mir ein Coaching geholt.“

Mehrwert durch guten Content schaffen ist also das Um und Auf.

Aber die besten Videos, Blogartikel oder Podcasts nutzen natürlich nix, wenn niemand weiß, was du sonst noch anbietest.

Im Marketing nennt man das einen CTA, also einen call to action. Das ist gewissermaßen etwas, was der Zuseher vom Video aktiv tun soll, also eine Handlungsaufforderung.

Und eine mögliche Handlungsaufforderung ist der Hinweis, dass es auch die Möglichkeit gibt, mit dir persönlich zu sprechen, um gewisse Dinge oder Themen in einem persönlichen Gespräch näher zu beleuchten.

Wie du einen call to action einsetzt…

Viele fragen mich in diesem Zusammenhang immer um bestimmte Phrasen oder „Zauberwörter“.

Weißt du, ich halte nichts von irgendwelchen aggressiven Sales-Methoden.

Ich verfolge einen gänzlich anderen Zugang.

Nämlich:

Wenn dein Content (also Videos, Blogartikel, …) den Menschen weiterhilft, dann musst du diese nicht durch aggressive Verkaufsphrasen darauf drängen, zu dir ins Coaching zu kommen.

Die werden das ganz von alleine tun, weil sie wissen, dass du dich auskennst und ihnen weiterhelfen kannst.

Du kannst einfach so etwas sagen wie: „… und wenn deine persönliche Situation ganz speziell ist, dann können wir uns das gern im Coaching genauer anschauen.“

As simple as that!

Online-Coaching: Nutze die Vorteile des Internets!

Zusätzlich kannst du die Vorteile des Internets ausnutzen, indem du nämlich dein Coaching auch online anbietest.
(was ich übrigens sehr empfehle!)

Auf diese Weise kannst du nämlich die Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum ansprechen.

Gerade durch die Corona-Pandemie hat Online-Coaching einen enormen Zuspruch gefunden und es ist wohl für jeden angehenden Coach mittlerweile fast ein „Muss“ geworden, Coachings auch online anzubieten.

Wie das genau funktionieren kann und worauf man beim Online-Coaching achten muss, damit das auch zum vollen Erfolg wird, das erkläre ich dir übrigens in diesem Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ich hab tausende Menschen auch schon online unterstützt, ich weiß also wovon ich da rede.

Mit diesem zweiten Schritt, um als Coach automatisch Klienten zu finden, haben wir die Überleitung geschafft zur Beschreibung deines Coaching-Angebotes…

Schritt #3: Beschreibe dein Coaching-Angebot!

Der Weg also der folgende:

Du erstellst also beispielsweise ein Video und weist in diesem die Zuseher darauf hin, dass du auch persönliches Coaching anbietest und leitest deine Zuseher damit auf die Angebots-Seite für dein Coaching weiter.

Diese Elemente muss eine gute Angebotsseite für dein Coaching enthalten!

Die Angebots-Seite muss aus ein paar wichtigen Elementen bestehen.

Am Anfang erklärst du, was du machst und wie du Menschen im Coaching unterstützen kannst. Erkläre also, was sich im Leben deiner Interessenten ändern könnte, wenn man bei dir im Coaching ist.

Anschließend muss es darum gehen, wie genau die Buchung funktioniert (siehe dazu auch die nächsten beiden Schritte).

Dass du das beschreibst, ist enorm wichtig, damit man sich auskennt und nochmal bestätigt wird, dass du nicht irgendein schwindliger „Internet-Hollodri“ bist, sondern ein seriöser Coach, der einem tatsächlich weiterhelfen kann.

Dann kommt der Kalender, wo die Interessenten einen Termin auswählen können.

Und darunter folgten dann die Preise inklusive der angebotenen Coaching-Pakete.

Ganz am Ende der Seite beschreibst du nochmals kurz dich und deinen Werdegang.

Den Aufbau kann man also so veranschaulichen:

Solltest du verschiedene Coaching-Pakete anbieten?

Aus meiner Erfahrung funktioniert es gut, hier mehrere Angebote oder Pakete zu haben, aus denen Interessenten auswählen können.

Bei mir gibt’s beispielsweise die Möglichkeit eine Short Coaching Session à 25 min sowie eine Standard Coaching Session à 50 min zu buchen.

Der Grund liegt darin, weil ich gemerkt habe, dass manche nur ein kurzes Anliegen haben oder manchmal nur ein paar Nachfragen haben. In diesem Fall reichen oft 25 min auch aus.

Man könnte jedoch auch ein Paket schnüren und gleich ein 3er-Paket anbieten, bestehend aus 3 Sessions zu je 50 min.

Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Ergänze ein Info-Video auf deiner Angebotsseite!

In der Infografik weiter oben hast du vielleicht auch festgestellt, dass ich ein „Info-Video“ ergänzt habe und bislang nicht beschrieben hab, was es damit auf sich hat.

Ich empfehle, die Vorteile eins Coachings bei dir, wie die Buchung funktioniert sowie die verfügbaren Coaching-Pakete nochmals in einem eigenen Video (= Info-Video) zu erklären.

Und dieses Info-Video packst du am besten ganz oben auf deine Angebotsseite drauf.

Warum?

So wissen die Besucher der Seite auch, dass sie noch immer „bei dir“ sind. Zusätzlich stiftet es mehr Vertrauen, wenn du in einem Video nochmals die Besucher und baldigen Klienten ansprichst.

Schließen wir hier auch noch den Kreis, den ich vorher schon geöffnet habe, nämlich dass du das kostenlose Erstgespräch ersetzen kannst.

Dieses Info-Video schließt gewissermaßen dein „kostenloses Erstgespräch in Video-Form“ ab, da die Interessenten nun wissen, dass…

  • du qualifiziert bist und ihnen weiterhelfen kannst.
  • Dass du überdies ein Coaching anbietest.
  • Und wie der Buchungsprozess funktioniert.

So hast du dein kostenloses Erstgespräch ebenfalls automatisiert!

Mehr dazu, wie du ein kostenloses Erstgespräch ersetzen kannst, erfährst du übrigens in diesem Video von mir:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Damit gehen wir weiter zu Schritt #4, wie du als Coach vollautomatisch neue Klienten finden kannst, nämlich der Terminbuchung…

Schritt #4: Vollautomatisierte Terminbuchung

Im Titel dieses Guides steht ja das Wort „vollautomatisch“.

Und bislang hast du Content produziert, der vielen Menschen helfen wird und eine Angebotsseite erstellt, die Interessenten zeigt, wie sie zu einem Coaching bei dir kommen.

All das läuft ab der Veröffentlichung vollautomatisch ohne dein Zutun.

Und das soll auch bei der Terminbuchung und Terminvereinbarung so bleiben.

Warum ist das wichtig?

Nutze moderne Tools zur Automatisierung der Terminvereinbarung!

Schau dir hier meinen Terminkalender der letzten Monate an…

Für mich wäre es gar nicht möglich, jeden Termin einzeln persönlich auszumachen.

Doch oft sehe ich es auf diversen Homepages: „Bitte schreib mir ein E-Mail, damit wir uns einen Termin ausmachen können.“

Das funktioniert bei 1 bis 5 Klienten pro Woche, aber nicht bei 20.

Und ich weiß es ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich verbringe ungern Zeit damit, Termine auszumachen.

Ich coache lieber.

Das heißt:

Wir brauchen einen „digitalen Assistenten“, der automatisch deinen Webseiten-Besuchern verfügbare Termin-Slots vorschlägt.

Das hat viele Vorteile:

  • Einerseits kann ich das tun, was mir Spaß macht. Ich muss nicht stundenlang Termine vereinbaren, sondern kann Menschen coachen.
  • Dadurch wird bei mir Zeit frei und ich kann mehr Menschen coachen.
  • Zusätzlich ist es auch für Klienten angenehmer, weil diese den Termin sofort haben und wissen, wann das Coaching stattfinden wird!

So gewinnen alle!

Die Technik ist heute keine Hürde mehr!

Für eine vollautomatische Terminbuchung gibt’s heutzutage super Tools, die auch noch dazu einfach zu bedienen sind.

Da muss man nichts mehr programmieren, sondern kann alles mit ein paar Klicks selbst zusammenbauen und auf der eigenen Website einbauen.

Ich verwende als Tools beispielsweise Acuity.

Damit kannst du festlegen, in welchen Zeiträumen Klienten einen Termin buchen können und dann werden von Acuity die einzelnen Termin-Slots angezeigt.

Das schaut dann so aus:

Sobald jemand einen Termin reserviert hat, bekommt dieser zusätzlich nochmals ein Bestätigungs-E-Mail.
(auf diese Weise hat man dann gleich alles nochmal beisammen!)

Und das Praktische ist:

Man kann das Ganze auch mit dem eigenen Google-Kalender koppeln, sodass du neu reservierte Coaching-Termine augenblicklich in deinem Kalender drinnen sind.

So kannst du gemütlich bei einem Kaffee sitzen und siehst sofort, wenn wieder jemand einen Termin reserviert hat!

So nutzen wir die Möglichkeiten, die uns die moderne Technik bietet, optimal aus.

Damit geht’s dann schon in großen Schritten weiter zu Schritt #5, nämlich die Verwendung eines Zahlungsanbieters.

Schritt #5: Verwende Zahlungsanbieter

Zugegeben:

Dieser Schritt ist jetzt nicht unbedingt notwendig, aber lass mich dir sagen, warum du dir die Verwendung eines Zahlungsanbieters überlegen solltest. 

Im deutschsprachigen Raum sehr bekannte Zahlungsanbieter sind zum Beispiel Digistore24, Elopage oder Copecart.

Und ja, ein Zahlungsanbieter kostet etwas Geld, aber wir wollen ja so viel wie möglich automatisieren und für Klienten die größtmögliche Flexibilität bieten.

Lass mich kurz über die Vorteile bei der Verwendung eines Zahlungsanbieters sprechen:

#1 Ein Zahlungsanbieter übernimmt für dich einen Großteil der Buchhaltung. Du musst keine Rechnungen mehr schreiben, die Umsatzsteuer wird korrekt abgeführt und du bekommst dann den Betrag vom Zahlungsanbieter überwiesen.

#2 Mehr Flexibilität für deine Klienten. Mit der Verwendung eines Zahlungsanbieters kannst du auch Kreditkartenzahlung, PayPal, … anbieten.

Also ich persönlich schreibe nicht so gern Rechnungen, das lass ich lieber einen Zahlungsanbieter machen.

Wie gesagt: Das ist der einzige Schritt, den man auch als optional bezeichnen könnte, überleg einfach für dich, ob du das so machen möchtest.

Der nächste Schritt jedoch ist nicht optional, sondern bewährt täglich sich in meiner Coaching-Praxis.

Aus diesem Grund darf er hier nicht fehlen…

Schritt #6: Online-Formular [Geheimtipp!]

Während automatische Terminbuchung und Zahlungsabwicklung eher auf der technischen Seite waren, kommen wir jetzt wieder zurück zum Coaching.

Ein zusätzlicher Vorteil einer Zahlungsabwicklers ist nämlich auch, dass man die Klienten nach der Buchung ganz easy auf eine Danke-Seite schicken kann.

Das klingt jetzt zunächst nicht nach einem revolutionären Konzept, bestimmt kennst du das ja auch.

Aber hier können wir einen kleinen Kunstgriff machen, der wieder deinen Klienten zugutekommt: Nämlich du kannst auf der Danke-Seite gleich auch ein kleines Online-Formular implementieren.

Folgende Vorteile haben Klienten durch diese Technik

Du kannst mit so einem Online-Formular dem jeweiligen Klienten schon die Möglichkeiten geben ein paar Infos zur eigenen Situation zu schildern inklusive Fragen und Erwartungen fürs Coaching.  

Das kannst du dir dann vor der jeweiligen Coaching Session in Ruhe ansehen und kannst so mit dem Klienten gleich richtig losstarten.

Das hebt die Qualität des Coachings ungemein, denn du bist schon vorbereitet und vertraut mit der Situation des Klienten.

Auch das geht super easy!

Jetzt fragst du dich bestimmt, wie denn die Eingaben in das Online-Formular zu dir in deinen E-Mail-Posteingang kommen?

Auch dafür gibt es heutzutage schon super simple Tools. Ich verwende beispielsweise Ninja Forms für meine Wordpress-Seite.

Sobald der Klient das Formular abgeschickt hat, bekommst du zusätzlich auch noch ein E-Mail mit den Eingaben des Klienten.

Damit ist mein Ablauf vor einer Coaching Session stets:

#1 Ich schaue auf meinen Kalender, wer der nächste Klient ist.

#2 Dann gehe ich in meinen Posteingang, wo ich das E-Mail mit den Eingaben vom Online-Formular habe.

#3 Anschließend schau ich mir das alles an und bereits mich auf die Coaching Session vor.

Auf diese Weise muss ich mich nicht um die ganzen mühsamen organisatorischen Dinge kümmern, sondern kann das tun, was mir wirklich Spaß macht, nämlich Menschen im Coaching zu unterstützen.

Und damit sind wir dann schon beim letzten Schritt, nämlich: Das Coaching abhalten!

Schritt #7: Die Coaching Session abhalten

Coaching ist das, was du gern machst. Dieser Schritt ist es, wofür du deine Coaching-Ausbildung gemacht hast.

Dafür, dass du Menschen wirklich unterstützen kannst.

Deine Zeit ist am besten investiert, wenn du deine Klienten dabei unterstützen kannst, die nächsten Schritte für sich zu finden.

All das Organisatorische soll von Tools gemacht werden, damit muss du nicht deine wertvolle Zeit verschwenden.

Durch die Automatisierung der Klientengewinnung bleibt dir mehr Zeit für deine eigentliche Tätigkeit als Coaching und natürlich auch mehr Freizeit!

Wie geht es für dich weiter?

Und jetzt würde es mich interessieren:

Welche Schritte hast du schon umgesetzt?

Stehst du noch ganz am Anfang?

Oder hast du schon ein automatisiertes System?

Schreib mir das gern in die Kommentare, es würd mich freuen, von dir zu hören!

Alles Liebe,

Lena

(c) 2024 szenario:business

>